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Die Roo­kies der „Senior-Class“ der Düs­sel­dorf Pan­ther im Inter­view (Teil 1)

29. Februar 2016
Peter Roettsches

„Senior-Class“ – ein Begriff, mit dem sicher­lich nicht jeder Foot­ball-Fan direkt etwas anfan­gen kann. Daher möch­ten wir hier diese Platt­form nut­zen, um in loser Rei­hen­folge jeweils einen Defense- und einen Offense-Spie­ler der Pan­ther Roo­kies zu por­trai­tie­ren, die in der bevor­ste­hen­den Sai­son 2016 im Team der GFL‑J ihr letz­tes Jahr als Jugend­spie­ler, also in der „Senior-Class“, absol­vie­ren wer­den. Den Anfang machen gerne Jan­nik Doh­men (# 47, Defense Back) und Rohat Dagde­len (# 15, Quar­ter­back).

One_Team

Pan­ther: Vie­len Dank Jan­nik für deine Bereit­schaft, als ers­ter Spie­ler der aktu­el­len „Senior-Class“ der U19 an unse­rer Aktion teil­zu­neh­men und uns die Fra­gen zu dei­ner Posi­tion und dei­nem Wer­de­gang als Pan­ther-Spie­ler zu beant­wor­ten. Womit wir auch gleich beim Thema sind: Was hat dich denn eigent­lich zu den Düs­sel­dorf Pan­thern gebracht?
Doh­men:
Auf die Frage, was mich zu den Pan­thern gebracht hat, muss ich lei­der immer wie­der gleich ant­wor­ten: Ich weiß es gar nicht so genau! Ich habe eine Zeit lang Fuß­ball gespielt, daran ist mir jedoch die Lust ver­gan­gen. Dann kam ich ein­fach auf die Idee etwas Neues, Auf­re­gen­des aus­zu­pro­bie­ren: Ame­ri­can Foot­ball. Da mein Vater zu der Zeit bereits regel­mä­ßig von Heins­berg nach Düs­sel­dorf, eine Stre­cke von ca. 70 km, gefah­ren ist und die Düs­sel­dorf Pan­ther sich schon damals als Ver­ein mit der bes­ten Jugend­ar­beit Deutsch­lands prä­sen­tier­ten, kam ich auf die Idee ein Pro­be­trai­ning, damals in der U14, zu machen. Das erste Pro­be­trai­ning zog mich dann direkt in die Foot­ball-Welt hin­ein. Ich wollte unbe­dingt Teil der Düs­sel­dorf Pan­ther wer­den.

Pan­ther: Das klingt nach einem star­ken Unter­stüt­zer aus dei­nem direk­ten Umfeld!
Doh­men:
Das ist rich­tig, denn die wich­tigste Per­son, die mir dabei half, die­sen Traum zu erfül­len, war mein Vater! Trotz der wei­ten Anrei­se­stre­cke zum Trai­ning schaffte er es über die inzwi­schen sechs Jahre immer mich ent­we­der zu brin­gen bzw. zu holen, mich auf dem Weg mit­zu­neh­men, mir ein Bahn­ti­cket zu spon­sern oder es mir finan­zi­ell mög­lich zu machen, mit dem Auto zum Trai­ning zu fah­ren. So kam es, dass ich es einige Jahre geschafft habe mich immer wie­der, wenn nötig, bis zu zwei Stun­den lang in die Bahn zu set­zen, um zum Trai­ning bzw. nach Hause zu fah­ren.
Aber im Som­mer 2015 löste mein klapp­ri­ger Peu­geot 206 die Deut­sche Bahn dann end­lich ab. Rund 50 Minu­ten im Auto sind um eini­ges ange­neh­mer als zwei Stun­den Bahn­fahrt. Die Zeit, die da übrig bleibt, kann ich nun bes­ser in mein Abitur inves­tie­ren.

Pan­ther: Deine Schil­de­rung hört sich schon nach einem enor­men Ein­satz an, aber auch nach viel Spaß über die lan­gen Jahre!
Doh­men: So sehe ich es auch, denn der Spaß und das Umfeld spie­len eine enorm große Rolle. Denn min­des­tens genauso wich­tig wie mein Vater sind auch die vie­len Eltern ande­rer Spie­ler, die mir an Camp- oder Spiel­wo­chen­en­den einen Schlaf­platz anbo­ten. Das ist etwas, das die Pan­ther aus­macht: der Zusam­men­halt. Jedes Jahr spürt man aufs Neue, wie sehr das Team zusam­men­wächst und wie wich­tig einem die Mit­spie­ler wer­den. So ent­ste­hen viele Freund­schaf­ten und fes­ti­gen sich. Mitt­ler­weile ist es schon selbst­ver­ständ­lich, dass an Foot­ball-Wochen­en­den irgendwo in Düs­sel­dorf und Umge­bung ein freies Bett auf mich war­tet.

Pan­ther: Was genau macht dich denn nach dei­ner eige­nen Ein­schät­zung zu einem Pan­ther-Spie­ler?
Doh­men:
Ein­deu­tig die Hin­gabe für das Team und der Ehr­geiz bes­ser zu wer­den! Wenn man bei den Pan­thern Foot­ball spielt reicht es nicht, drei Mal die Woche für zwei Stun­den zu trai­nie­ren. Bei den Pan­thern wird Foot­ball zur Lebens­ein­stel­lung.
Für mich ist Foot­ball, neben der Schule, schon fast wie eine Beru­fung, denn Foot­ball ist viel mehr als nur ab und zu mal ein biss­chen mit dem Team zu trai­nie­ren: Es gehört viel eigen­stän­dige Arbeit dazu. Ob es nun Lauf­trai­ning, Kraft­trai­ning, die rich­tige Ernäh­rung, das Ler­nen des Play­books oder das Aus­ein­an­der­set­zen mit dem Spiel­sys­tem ist; all das ist not­wen­dig, um bei den Pan­thern ein erfolg­rei­cher Foot­ball­spie­ler zu wer­den. Genau des­halb denke ich auch, dass Foot­ball mich zu dem ziel­stre­bi­gen Men­schen gemacht hat, der ich jetzt bin. Sechs Jahre Pan­ther-Foot­ball haben mich erzo­gen und geformt. Rück­bli­ckend kann ich sagen, dass das Bei­tre­ten zum Ver­ein der Düs­sel­dorf Pan­ther ein sehr wich­ti­ges Ereig­nis für meine per­sön­li­che Ent­wick­lung war.

Pan­ther: Du hast uns jetzt schon viel über deine Ent­wick­lung als Foot­ball-Spie­ler erzählt. Wie sehen aber deine per­sön­li­chen Pläne für die Zukunft aus?
Doh­men:
Da 2016 mein letz­tes Jugend­jahr ist und ich die­sen Som­mer mein Abitur mache, ist für mich klar, dass sich nach die­ser Sai­son bzw. die­sem Schul­jahr erst­mal eini­ges ändern wird. Ich weiß nicht, ob ich es zeit­lich noch hin­be­kom­men werde, wei­ter­hin in Düs­sel­dorf Foot­ball zu spie­len.
Nach dem Abitur plane ich an der RWTH Aachen Maschi­nen­bau zu stu­die­ren. Des­halb denke ich, dass ich ent­we­der in Aachen oder Umge­bung wei­ter­hin Foot­ball spie­len werde oder even­tu­ell sogar erst mal eine Pause von die­sem Sportl ein­le­gen muss. Es ist schade, dass ich fürs Erste den Kon­takt zu den Pan­thern ver­liere, doch ich denke, frü­her oder spä­ter wird es mich nach Düs­sel­dorf zurück­zie­hen.

Pan­ther: Das wün­schen wir uns natür­lich aus sehr, JD – denn so wirst du ja im Freun­des­kreis und im Team genannt! Was sagen denn deine Freunde zu dei­nem hohen zeit­li­chen Auf­wand?
Doh­men:
Nun, auch wenn Freunde und Foot­ball zeit­lich nicht regel­mä­ßig zusam­men­pas­sen, freue ich mich immer wie­der auf die Abende, an denen ich alle auf ein­mal tref­fen kann, um zusam­men bei ein- bis zwei Shis­ha­köp­fen einen Film oder den Super Bowl zu schauen. Meist trifft man sich am Wochen­ende, um die freien Abende gemüt­lich aus­klin­gen zu las­sen.
Neben mei­nen Freun­den muss auch noch Zeit für die Freun­din sein. Genau wie meine Freunde ist sie ab und zu mal ver­är­gert, wenn ich neben Schule, Fami­lie und Foot­ball keine Zeit mehr für sie finde. Doch im Gro­ßen und Gan­zen sehen wir uns mehr als genug. Außer­dem ist sie eine tolle Unter­stüt­zung an Spiel­ta­gen und auch eine Abwechs­lung zum strik­ten All­tag.

Pan­ther: Wie sieht es mit dei­nen Vor­bil­dern – Pan­ther, NFL, Col­lege – aus? Kannst du da jeman­den nen­nen?
Doh­men:
Ja, Kam Chan­cellor von den Seat­tle Sea­hawks. Er ist sehr aggres­si­ver, phy­si­scher Spie­ler und somit mein Vor­bild. Vom sei­nen Mit­spie­lern lernt man jedoch im End­ef­fekt immer noch am meis­ten.

Pan­ther: Was moti­viert dich über­haupt Ame­ri­can Foot­ball zu spie­len?
Doh­men:
Die größte Moti­va­tion ist, den eige­nen Fort­schritt zu beob­ach­ten – zu sehen, wie man bes­ser wird und Feh­ler abstellt ist mei­ner Mei­nung nach der größte Ansporn, den es gibt. Ande­rer­seits moti­vie­ren auch per­sön­li­che Ziele wie z. B. die NRW-Aus­wahl, die National­mannschaft und das Ulti­ma­tum, der Junior Bowl-Ring. 2016 das vierte Jahr in Folge Teil der NRW-Aus­wahl zu sein wäre ein schö­ner Abschluss mei­ner Zeit als Jugend­foot­ball­spie­ler.

Pan­ther: Ganz sicher ein sehr gutes Ziel! Wel­chen Rat hast du für daher für junge Spie­ler bzw. inter­es­sierte Kids?
Doh­men:
Immer am Ball blei­ben und nie­mals auf­ge­ben! Foot­ball ist eine der bes­ten Sport­ar­ten über­haupt und lehrt dabei fürs Leben. Für inter­es­sierte jeg­li­cher Art gilt: Ein­fach mal zum Zuschauen kom­men oder auch ein Pro­be­trai­ning machen. Ent­we­der Foot­ball ergreift einen zu 100 % oder gar nicht. Dazwi­schen gibt es nichts.

Pan­ther: Lie­ber JD, vie­len Dank für deine Zeit und deine inter­es­san­ten Ant­wor­ten. Zum Abschluss wol­len wir noch Mar­vion Damm, dei­nen Posi­tion-Coach in der U19, zu Wort kom­men las­sen.
Damm: JD ist ein sehr ehr­gei­zi­ger Spie­ler mit einem wah­ren Foot­bal­ler-Her­zen. Er ist was Tech­nik und Wis­sen angeht, ein sehr, sehr guter Spie­ler, der auch mit sei­ner locke­ren Art gut ankommt. Zudem ist er einer der füh­ren­den Spie­ler auf und neben dem Feld, was kenn­zeich­nend für sei­nen guten Cha­rak­ter ist!

Foot­ball-Vitae von Jan­nik Doh­men

Alter: 18Dohmen_Portrait

Posi­tion: Defense Back, # 47

Wohn­ort: Heins­berg

Pan­ther-Spie­ler: seit Februar 2010

vor­he­ri­ger Ver­ein: kei­ner

Wen­den wir uns nun sei­nem Team­kol­le­gen Rohat Dagde­len zu.

Pan­ther: Rohat, du bist der erste Offense-Spie­ler der „Senior-Class“ unse­rer U19, der im Rah­men unse­rer Aktion vor­ge­stellt und befragt wird. Dafür zunächst ein­mal vie­len Dank für dein Mit­wir­ken und dann gleich auch direkt die erste Frage: Was hat dich denn zu den Düs­sel­dorf Pan­thern gebracht?
Rohat: Ange­fan­gen habe ich im Win­ter 2008 mit etwa elf Jah­ren. Zu die­ser Zeit hatte ich schon viele Spie­ler der Pan­ther als Zuschauer besucht, weil Ver­wandte von mir haben bereits im Ver­ein gespielt haben. Ich wollte ein­fach mal etwas ande­res als Fuß­ball aus­pro­bie­ren und habe mich darum für Ame­ri­can Foot­ball ent­schie­den. Gefolgt bin ich dann einem Auf­ruf mei­nes spä­te­ren ers­ten Head­coa­ches und dama­li­gen Spie­lers des First Teams, Steve Alex­an­der!

Pan­ther: Was genau macht dich nach dei­ner eige­nen Ein­schät­zung zu einem Pan­ther-Spie­ler?
Rohat: Ich habe bereits sehr früh den Stolz dar­auf ver­mit­telt bekom­men, ein Teil der Pan­ther-Orga­ni­sa­tion, ja der Pan­ther-Fami­lie zu sein. Und ist es doch so, dass man die­sen „pride“ auf und auch neben dem Feld ent­we­der teilt oder eben nicht. Ich habe mich schon früh dafür ent­schie­den, die­sen Stolz auch zu leben und auch zu ver­mit­teln!“

Pan­ther: Wie sehen deine per­sön­li­chen Pläne für die Zukunft aus, pri­vat wie auch auf Ame­ri­can Foot­ball bezo­gen?
Rohat: Auf das Thema Foot­ball bezo­gen ist es mir sehr wich­tig, die U19-Sai­son so gut wie nur mög­lich zu spie­len und zu been­den. In der Folge möchte ich mir dann einen Platz in unse­rer 1. Mann­schaft sichern, mich quasi dort eta­blie­ren und beim wei­te­ren Auf­bau des Teams mit­hel­fen. Spä­ter kann ich mir auch sehr gut einen Trai­ner­job im Jugend­be­reich vor­stel­len. Mein Weg auf pri­va­ter Seite wird mich zuerst ein­mal zu einem Stu­di­en­platz ab dem kom­men­den Win­ter­se­mes­ter füh­ren.

Pan­ther: Bitte erzähle uns etwas über dein per­sön­li­ches, dein pri­va­tes Umfeld, Rohat.
Rohat: Na da gibt es zum Bei­spiel mei­nen jün­ge­ren Bru­der Mirka (12), der seit zwei Jah­ren Foot­ball spielt, er ist aktu­ell in der U13. Ich freue mich sehr dar­über, dass ich ihm die­sen tol­len Sport so nahe brin­gen konnte, dass er selbst aus eige­nem Antrieb eben­falls vom Fuß­ball zum Ame­ri­can Foot­ball wech­seln wollte – und es auch tat! Natür­lich möchte ich aber auch meine Eltern erwäh­nen, deren Unter­stüt­zung mir sehr wich­tig war und ist! Sie war trotz der Sor­gen, die der Sport ggf. mit sich brin­gen kann, immer für mich da und dies hilft und prägt unge­mein.

Pan­ther: Wie sieht es mit dei­nen Vor­bil­dern (Pan­ther, NFL, Col­lege) aus? Kannst du da jeman­den nen­nen?
Rohat: Durch meine Posi­ti­ons­wech­sel in den vie­len Jah­ren mei­ner Foot­ball-Kar­riere (u. a. TE, DL, OL, DB) habe ich nie nur einen ein­zel­nen Spie­ler als Vor­bild ange­se­hen, son­dern eher viele ver­schie­dene bzw. die Arbeit und die Tech­nik auf den ent­spre­chen­den Posi­tio­nen. Dies war immer wich­tig für mich. Einen gro­ßen Ein­fluss auf meine Ent­wick­lung als Spie­ler hat­ten aber ganz sicher die Coa­ches Stef­fen Breuer und Mar­tin Tschu­rer, bei denen ich mich an die­ser Stelle auch beson­ders bedan­ken möchte!

Pan­ther: Worin siehst du für dich über­haupt die Moti­va­tion Ame­ri­can Foot­ball zu spie­len?
Rohat: Wich­tig ist es im Team arbei­ten zu kön­nen und auch für Mit­spie­ler da zu sein. Es ist ein gro­ßer Antrieb für mich, gemein­sam bes­ser zu wer­den und auf ein gemein­sa­mes Ziel hin­zu­ar­bei­ten. Toll ist es auch zu sehen, wie ich mit eini­gen Freun­den und lang­jäh­ri­gen Ver­eins­an­ge­hö­ri­gen immer noch etwas in unse­rem Sport errei­chen kann. Dazu gehö­ren z. B. ganz beson­ders meine bei­den Cou­sins Adar und Lesar Duran, aber auch viele andere mehr, die ich hier alle gar nicht nen­nen kann. Schluss­end­lich lernt man durch die­sen Sport viel für das eigene Leben dazu.

Pan­ther: Nach so vie­len Jah­ren Erfah­rung im Jugend­foot­ball: Wel­chen Rat hast du da für junge Spie­ler bzw. inter­es­sierte Kids?
Rohat: Den inter­es­sier­ten Kids möchte ich sagen: Wenn ihr mal etwas ande­res machen wollt als z. B: Fuß­ball und dazu auch für die Zukunft noch etwas ler­nen möch­tet, dann wählt Ame­ri­can Foot­ball, denn die­ser Sport bringt euch ins­ge­samt wei­ter.
In die Rich­tung der jun­gen Spie­ler kann ich nur sagen, dass es immer mal wie­der Tief­punkte oder auch andere Inter­es­sen gibt, die mich zwei­feln las­sen. Es lohnt sich aber, durch­zuhalten und auch sol­che Tief­punkte zu über­ste­hen. Der Sport selbst und das Team geben einem unheim­lich viel dafür zurück!

Pan­ther: Herz­li­chen Dank für deine Zeit und deine inter­es­san­ten Ant­wor­ten, Rohat. Zum Abschluss wol­len wir noch Chris Lihs, dei­nen Offense-Coor­di­na­tor in der U19, zu Wort kom­men las­sen.
Lihs: Rohat hat in den letz­ten Jah­ren eine gute Ent­wick­lung als QB gemacht. Wenn man bedenkt, dass er diese Posi­tion erst seit drei Jah­ren beklei­det, hat er noch eini­gen Ent­wick­lungs­raum. Wenn er wei­ter an sich arbei­ten wird, sollte er in den nächs­ten Jah­ren zu einer fes­ten Größe in unse­rer ers­ten Mann­schaft her­an­wach­sen.

 Foot­ball-Vitae von Rohat Dagde­len

Rohat DagdelenAlter: 18

Posi­tion: Quar­ter­back ‚#15

Wohn­ort: Düs­sel­dorf

Pan­ther-Spie­ler: seit 2008

vor­he­ri­ger Ver­ein: kei­ner

Spon­so­ren

Be a Pan­ther!

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