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Nach Nie­der­lage in Duis­burg-Ham­born müs­sen sich Pro­s­pects jetzt nach unten ori­en­tie­ren

21. August 2015
Peter Roettsches

Panther-Prospects

Wer hat die lange Som­mer­pause von elf Wochen in der NRW-Ver­bands­liga bes­ser über­stan­den: die DUI Ham­born Thun­der­birds oder das Pro­s­pect-Team der Düs­sel­dorf Pan­ther? Diese Frage woll­ten die Düs­sel­dorf Pan­ther am ver­gan­ge­nen Sams­tag im Duis­bur­ger Schwel­gern­sta­dion eigent­lich zu ihren Guns­ten beant­wor­ten, um nach dem gewon­ne­nen Spiel gegen die Düren Demons mit dem zwei­ten Sieg der Sai­son den Abstand in der Tabelle nach unten zu ver­grö­ßern. Aber lei­der war an die­sem Tag der Geg­ner aus Duis­burg bes­ser „aus den Start­lö­chern“ gekom­men. Endete das erste Vier­tel noch 0 : 0, so lagen die Pan­ther Pro­s­pects zur Halb­zeit­pause schon mit 9 : 0 zurück.

In einem Spiel der ver­ge­be­nen Duis­bur­ger Chan­cen (drei Anläufe zu einer Two-Point-Con­ver­sion sowie ein FG-Ver­such wur­den nicht erfolg­reich been­det) war es im drit­ten Quar­ter beim Stand von 15 : 0 ein Lauf von Quar­ter­back Niklas Kiehl, der den Pan­thern sechs Punkte aufs Score­board brachte. Dabei blieb es dann auch, denn der anschlie­ßende Zusatz­kick wurde lei­der nicht mit Erfolg abge­schlos­sen. Nach­dem spä­ter im vier­ten Spiel­ab­schnitt die Don­ner­vö­gel aus Duis­burg wei­tere sechs Punkte erzie­len konn­ten, war die ein­gangs gestellte Frage an die­sem Tag mit einem 21 : 6‑Heimsieg beant­wor­tet.

Nun muss man zum Tabel­len­schluss­licht fah­ren
Auch wenn nun für das Pro­s­pect-Team bis zum Sai­son­ab­schluss immer­hin noch zwei Aus­wärts- und drei Heim­spiele zu absol­vie­ren sind, so ist der­zeit vom vor­letz­ten Tabel­len­platz der Blick nach oben in der Liga erst ein­mal nicht ange­sagt. Viel­mehr lau­ern direkt dahin­ter die Hamm Aces, die am Sonn­tag, den 23. August 2015, um 15.00 Uhr im Jahn­sta­dion der nächste Geg­ner der Pan­ther Pro­s­pects sind. Zwar konnte diese Mann­schaft bis­her in sechs Par­tien kei­nen Sieg auf der Haben­seite ver­bu­chen, aber sollte sich das aus­ge­rech­net über­mor­gen ändern, dann kommt die Mann­schaft von Head­coach David Lux mit der „roten Laterne“ aus West­fa­len an den Rhein zurück. Daher wird von den Akti­ven sicher­lich kei­ner den Feh­ler machen und den ange­schla­ge­nen Geg­ner unter­schät­zen.

Wer die Pan­ther Pro­s­pects dort vor Ort tat­kräf­tig unter­stüt­zen möchte, der fin­det nähere Infor­ma­tio­nen zum Ham­mer Jahn­sta­dion auf die­ser Web­seite.

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